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Palästina-Solidarität: Infostand bei der JKU Linz

(Korrespondenz aus der Universität)



Einige JKU-Studierende haben sich zusammengeschlossen, um Veranstaltungen zu planen, die darauf abzielen, andere Studierende und Passanten über die schrecklichen Geschehnisse in Gaza (Palästina) zu informieren. Am 28.11. und 29.11. wurde ein Informationsstand von 9:00 bis 13:00 Uhr bei der JKU-Tramstation angemeldet. Viele Passanten zeigten Interesse daran, sich in das Thema einzulesen. Daraufhin haben wir ihnen unser "Palestine Education Kit" angeboten, um ihr Selbststudium zu diesem Thema zu unterstützen. Uns ist es wichtig, verlässliche Quellen wie Amnesty International und die UN zu verwenden. Diejenigen, die den Menschen in Gaza direkt helfen wollten, haben wir auf Quellen für Spenden oder Petitionen verwiesen.


Einige Passanten hatten bereits Vorwissen zum Thema und suchten das Gespräch mit uns. Wir führten mit mehreren Passanten Diskussionen in einer friedlichen und respektvollen Art. Die JKU-Studierenden planen weitere Veranstaltungen und setzen sich für einen sofortigen Waffenstillstand ein.




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Was sind Korrespondenzen?


Korrespondenzen sind Beiträge aus verschiedenen Teilen der Bevölkerung, sozusagen ein direktes Sprachrohr aus dem Volk. Ihre Gemeinsamkeit ist, dass die jeweiligen Korrespondenten direkt aus ihrem alltäglichen Leben berichten: aus dem Betrieb, dem Viertel, der Familie, der Schule, usw… Als Presse aus dem Volk, drückt die revolutionäre und demokratische Presse nicht nur die Interessen des Großteils der Bevölkerung aus, sondern bindet deren Repräsentantinnen und Repräsentanten auch aktiv ein, gibt ihnen eine Stimme, präsentiert die verschiedenen Meinungen und Ideen aus den Massen um sie miteinander vergleichen zu können und in Diskussion treten zu lassen. Daher finden in der Roten Fahne die Arbeiterinnen und Arbeiter, Stimmen der Jugend- und Frauenbewegung, der Studierenden, der Gewerkschaftskräfte, der Migrantinnen und Migranten ebenso wie der kleinen Selbstständigen und Gewerbetreibenden, Stimmen aus Stadt und Land, eine Plattform und ein Organ. Die Korrespondenten sind keine Redaktionsmitglieder, weshalb sie auch nicht im engeren Sinne an die Blattlinie gebunden sind, sondern “ihre Stimme” zum Ausdruck bringen.



Wie kann man Korrespondent der Roten Fahne werden?


Möchtest du aus deinem Betrieb, dem Viertel, der Familie, oder Nachbarschaft berichten? Dann schreibe uns unter korrespondenz@rotefahne.at und schildere kurz warum du Korrespondent sein und worüber du berichten möchtest.




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