top of page

Massaker im Kongo


Seit 20 Jahren „bemüht“ sich die UNO angeblich die Situation im Kongo zu stabilisieren. Doch geht es den imperialistischen Ländern dabei vor allem um ihre eigenen Interessen. Vorne dabei sind die USA, Frankreich, Belgien und China. Es ist kein Wunder, dass sich ein Volk nach so langer Unterdrückung und Ausbeutung gegen diese Zustände wehrt und nicht weiter zusieht. Am 2. und 5. September gab es große Demonstrationen gegen die Regierung und auch die ausländischen Herrscher.


Die kongolesische Regierung, die im Dienst der Imperialisten handelt, machte kurzen Prozess mit den Demonstrierenden. Alleine nach offiziellen Zahlen wurden Hunderte ermordet, 75 verletzt und 168 verhaftet. Mit diesem tödlichen und repressiven Vorgehen gegen die Bevölkerung positionierte sich die Regierung des Kongos ganz klar auf Seiten der Unterdrücker und Ausbeuter. Die kampfbereiten Teile der kongolesischen Bevölkerung werden sich dadurch aber nicht einschüchtern lassen!






Bildquelle: Congo, Redherald.org


bottom of page