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Wien: Kundgebung verurteilt Ermordungen von Revolutionären in Indien aufs Schärfste!



Hier möchten wir einen kurzen Bericht und Bilder von der am vergangenen Samstag, den 31. Mai, organisierten Kundgebung in Solidarität mit der indischen revolutionären Bewegung veröffentlichen. Der Bericht wurde auf der Seite der Aktion für demokratische Rechte des Volkes (ADRV) veröffentlicht. 

 



Wien: Kundgebung verurteilt Ermordungen von Revolutionären

in Indien aufs Schärfste!





Die indische Botschaft, welche sich direkt am Opernring im 1. Wiener Gemeindebezirk befindet, war vergangenen Samstag, den 31. Mai, Schauplatz einer lautstarken Kundgebung. Die Demonstrierenden richteten sich mit Reden und Transparenten entschieden gegen die Ermordungen von Kommunisten und Revolutionären in Indien.

 

Insbesondere wurde das Leben und der Kampf des Genossen Basavaraj, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) und 26 weiterer Kommunisten ins Zentrum gerückt – denn diese wurden in einem konterrevolutionären Angriff des hindufaschistischen alten Regimes am 21. Mai ermordet. Dieser Schlag gegen die revolutionäre Bewegung Indiens wurde in zahlreichen Teilen der Welt verurteilt und viele Proteste fanden bereits statt. Die auf der Kundgebung gehaltenen Reden verschiedener Initiativen und Organisationen zeigten vor allem eines: Die Solidarität mit dem revolutionären Kampf in Indien ist ungebrochen und muss entschlossen fortgesetzt werden.

 

Der Ort der Kundgebung, die indische Botschaft, wurde auch dazu genutzt die Unterstützung Österreichs für die Modi-Regierung zu verurteilen. Noch letztes Jahr wurde Modi in Wien der rote Teppich ausgerollt, während die indische Reaktion die völkermörderische Operation „Kagaar“ gegen die indische Bevölkerung und die revolutionären Bewegung durchführte. Hunderte sind dieser Operation bereits zum Opfer gefallen.

 

Neben der Aktion für demokratische Rechte des Volkes (ADRV), Partizan, KOMintern (Kommunistische Gewerkschaftsinitiative – International), Friends of the Filipino People in Struggle (FFPS) und ADHF unterstützten auch palästinensische Organisationen (wie der Arabische Palästinaclub) und andere türkisch/kurdische Organisationen die wichtige Kundgebung.

 

Die Kundgebung war die erste Aktion zur Verurteilung der Massaker durch den indischen Staat und zur Verteidigung der Revolution, den Volkskrieg, in Indien. Weitere werden folgen.






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