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Wien: Kraftvoller Start für die „Israeli Apartheid Week“

Klaus W.

Aktualisiert: 3. Nov. 2023



Am Samstag den 25. März startete die diesjährige Isaraeli Apartheid Week in Wien mit einer kraftvollen Demonstration vom Christian-Broda-Platz (nahe Westbahnhof) zum Yppenplatz.


Die Demonstration war gut besucht und zog mehrere Passanten, sowie Demonstranten aus verschiedenen Teilen der Welt an. Es war ein guter Ausdruck der Solidarität der Völker der Welt mit dem palästinensischen Befreiungskampf. Im Demonstrationszug wurden viele Parolen gerufen, wie beispielsweise „Free Free Palestine“. Die Route ging über die Mariahilfer Straße zum Ring und dann durch mehrere Straßen, wo nicht nur Passanten, sondern auch Bewohner aus den Fenstern ihre Solidarität mit dem palästinensischen Volk zeigten.


Am Yppenplatz angekommen, wurden mehrere Reden gehalten, die den Terror des israelischen Staates gegen die Palästinenser anprangerten. Unter anderem wurde thematisiert, wie politische Gefangene in israelischen Gefängnissen gefoltert werden und wie die zunehmende Repression immer mehr Tote unter den Palästinensern fordert, unter ihnen viele Kinder. Es wurde auch die sogenannte „Solidarität“ Österreichs mit dem israelischen Staat angeprangert, die in Wirklichkeit eigene Profitinteressen verfolgt. Das wurde durch verschiedene Verbindungen der Großindustrie mit dem israelischen Staat (u.a. Siemens und VÖST-Alpine) untermauert. Angesichts dieser Ereignisse wurde in einer Rede betont, dass wenn man mit der palästinensischen Bevölkerung solidarisch sein will, muss in Österreich der Kampf für eine neue Friedensbewegung unterstützt werden.



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